Forschung & Wissen

Psychologische und neurowissenschaftliche Modelle und Erklärungen

Dating fühlt sich manchmal an wie ein Spaziergang durch ein Minenfeld - man weiß nie genau, wann es knallt. Vielleicht meldet er sich tagelang nicht und taucht dann wie aus dem Nichts wieder auf, oder sie macht ständig kleine Bemerkungen, die am Selbstwertgefühl kratzen. Wir neigen dazu, diese Dinge zu ignorieren, weil die Chemie am Anfang so stimmt. Aber Vorsicht ist geboten: Inkonsistentes Verhalten ist der sicherste Indikator für eine toxische Dynamik. Statt sich zu fragen, warum das Gegenüber sich…

Einführung: Hinter der Maske der Bescheidenheit Narzissmus ist ein Begriff, der oft mit lauten, arroganten und offensichtlich selbstverliebten Menschen assoziiert wird. Wir denken an Personen, die ständig über ihre Erfolge prahlen und deren Ego den ganzen Raum einnimmt. Das ist der sogenannte offene Narzisst, der leicht zu erkennen ist. Doch es gibt eine andere, weitaus subtilere und oft nicht weniger gefährliche Form: den verdeckten Narzissten. Diesen zu durchschauen ist sehr schwierig, da eine exzellente Tarnung hinter einer Fassade von Bescheidenheit,…

Wenn Ihre Gedanken wandern, aktiviert sich das Default Mode Network. Überaktiv fördert es Grübeln und negative Selbstwahrnehmung. Erfahren Sie, wie dieses faszinierende Gehirnsystem Ihr Wohlbefinden prägt.

Gefühle überfluten mühelos unser Denken, während die bewusste Kontrolle unserer Emotionen viel Kraft kostet. Die Neurobiologie erklärt, warum emotionale Veränderung Zeit braucht und wie wir geduldiger werden können.

Freude, Angst, Trauer: Keine dieser Emotionen entsteht ohne vorherige Bewertung. Ob blitzschnell und unbewusst oder langsam und reflektiert - erst unsere Interpretation eines Ereignisses bestimmt, was wir fühlen.

Wir irren, also denken wir: Die häufigsten kognitiven Verzerrungen im Alltag zeigen, dass wir irrationaler sind als wir glauben.

Entdecken Sie die neurobiologischen Grundlagen von Zwangsstörungen und wie das Ungleichgewicht im Gehirn zu zwanghaftem Verhalten führt - aber auch, wie Therapie helfen kann.

Liebesbeziehungen können durch unbewusste Muster wie People-Pleasing, Bindungsängste oder Kommunikationsprobleme belastet werden. Erfahren Sie, wie Sie diese erkennen und überwinden können.

Die kognitive Verhaltenstherapie hat bei einigen Störungen (wie Zwangsstörungen, spezifische Phobien, Insomnie...) eine exklusiven Stellenwert als Therapie erster Wahl. Sie ist auch in allen anderen Problembereichen den alternativen Psychotherapieverfahren nicht unterlegen ist, sondern erzielt stets mindestens gleichwertige Behandlungserfolge.