Warum wir im Dating immer wieder ungeeignete Partner wählen – und wie man sie erkennt
Dating fühlt sich manchmal an wie ein Spaziergang durch ein Minenfeld - man weiß nie genau, wann es knallt. Vielleicht meldet er sich tagelang nicht und taucht dann wie aus dem Nichts wieder auf, oder sie macht ständig kleine Bemerkungen, die am Selbstwertgefühl kratzen. Wir neigen dazu, diese Dinge zu ignorieren, weil die Chemie am Anfang so stimmt. Aber Vorsicht ist geboten: Inkonsistentes Verhalten ist der sicherste Indikator für eine toxische Dynamik. Statt sich zu fragen, warum das Gegenüber sich…
Der Verdeckte Narzissmus: Schwer erkennbar
Einführung: Hinter der Maske der Bescheidenheit Narzissmus ist ein Begriff, der oft mit lauten, arroganten und offensichtlich selbstverliebten Menschen assoziiert wird. Wir denken an Personen, die ständig über ihre Erfolge prahlen und deren Ego den ganzen Raum einnimmt. Das ist der sogenannte offene Narzisst, der leicht zu erkennen ist. Doch es gibt eine andere, weitaus subtilere und oft nicht weniger gefährliche Form: den verdeckten Narzissten. Diesen zu durchschauen ist sehr schwierig, da eine exzellente Tarnung hinter einer Fassade von Bescheidenheit,…
Wenn das Gedankenkreisen nicht aufhören will: Die Rolle des Default Mode Networks in der Verhaltenstherapie
Wenn Ihre Gedanken wandern, aktiviert sich das Default Mode Network. Überaktiv fördert es Grübeln und negative Selbstwahrnehmung. Erfahren Sie, wie dieses faszinierende Gehirnsystem Ihr Wohlbefinden prägt.
Warum sind Emotionen oft so schwer regulierbar und warum dauert emotionale Veränderung so lange?
Gefühle überfluten mühelos unser Denken, während die bewusste Kontrolle unserer Emotionen viel Kraft kostet. Die Neurobiologie erklärt, warum emotionale Veränderung Zeit braucht und wie wir geduldiger werden können.
Wie entstehen Gefühle und wie können wir diese ändern: Die Einschätzungstheorien
Freude, Angst, Trauer: Keine dieser Emotionen entsteht ohne vorherige Bewertung. Ob blitzschnell und unbewusst oder langsam und reflektiert - erst unsere Interpretation eines Ereignisses bestimmt, was wir fühlen.
Die Tücken unseres Denkens: Warum wir nicht so rational sind, wie wir glauben
Wir irren, also denken wir: Die häufigsten kognitiven Verzerrungen im Alltag zeigen, dass wir irrationaler sind als wir glauben.
Die Biologie hinter der Zwangsstörung
Entdecken Sie die neurobiologischen Grundlagen von Zwangsstörungen und wie das Ungleichgewicht im Gehirn zu zwanghaftem Verhalten führt - aber auch, wie Therapie helfen kann.
Wenn die Liebe Sorgen macht: Psychische Probleme, die Partnerschaften beeinträchtigen
Liebesbeziehungen können durch unbewusste Muster wie People-Pleasing, Bindungsängste oder Kommunikationsprobleme belastet werden. Erfahren Sie, wie Sie diese erkennen und überwinden können.
Verhaltenstherapie ist der Goldstandard für die Behandlung vieler Erkrankungen
Die kognitive Verhaltenstherapie hat bei einigen Störungen (wie Zwangsstörungen, spezifische Phobien, Insomnie...) eine exklusiven Stellenwert als Therapie erster Wahl. Sie ist auch in allen anderen Problembereichen den alternativen Psychotherapieverfahren nicht unterlegen ist, sondern erzielt stets mindestens gleichwertige Behandlungserfolge.








