Wenn das Gedankenkreisen nicht aufhören will: Die Rolle des Default Mode Networks in der Verhaltenstherapie
Wenn Ihre Gedanken wandern, aktiviert sich das Default Mode Network. Überaktiv fördert es Grübeln und negative Selbstwahrnehmung. Erfahren Sie, wie dieses faszinierende Gehirnsystem Ihr Wohlbefinden prägt.
Warum sind Emotionen oft so schwer regulierbar und warum dauert emotionale Veränderung so lange?
Gefühle überfluten mühelos unser Denken, während die bewusste Kontrolle unserer Emotionen viel Kraft kostet. Die Neurobiologie erklärt, warum emotionale Veränderung Zeit braucht und wie wir geduldiger werden können.
Wie entstehen Gefühle und wie können wir diese ändern: Die Einschätzungstheorien
Freude, Angst, Trauer: Keine dieser Emotionen entsteht ohne vorherige Bewertung. Ob blitzschnell und unbewusst oder langsam und reflektiert - erst unsere Interpretation eines Ereignisses bestimmt, was wir fühlen.
Die Tücken unseres Denkens: Warum wir nicht so rational sind, wie wir glauben
Wir irren, also denken wir: Die häufigsten kognitiven Verzerrungen im Alltag zeigen, dass wir irrationaler sind als wir glauben.
Die Detektivarbeit in der Therapie: Unbewussten Gedanken und Gefühlen auf der Spur
Von Gefühlen zu Gedanken: Entdecken Sie praktische Methoden, um unbewusste mentale Prozesse aufzudecken, wenn die ABC-Analyse stockt. Körpersignale, Verhalten und Bedürfnisse als Schlüssel.
Unter der Oberfläche: Unbewusste Prozesse in der Kognitiven Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie arbeitet nicht nur mit bewussten Gedanken: Entdecken Sie, wie das Zusammenspiel von EMOTIO und RATIO unser Verhalten unbewusst steuert und wie die Therapie diese tieferen Prozesse nutzt.
Mit Unsicherheit leben lernen: Wege aus der Angst vor der Ungewissheit
Unsicherheitsintoleranz ist ein gemeinsamer Faktor vieler psychischer Probleme. Lernen Sie, wie Therapie helfen kann, um mit der unvermeidlichen Ungewissheit des Lebens besser umzugehen.
Die Biologie hinter der Zwangsstörung
Entdecken Sie die neurobiologischen Grundlagen von Zwangsstörungen und wie das Ungleichgewicht im Gehirn zu zwanghaftem Verhalten führt - aber auch, wie Therapie helfen kann.
Wenn die Liebe Sorgen macht: Psychische Probleme, die Partnerschaften beeinträchtigen
Liebesbeziehungen können durch unbewusste Muster wie People-Pleasing, Bindungsängste oder Kommunikationsprobleme belastet werden. Erfahren Sie, wie Sie diese erkennen und überwinden können.
Entscheidungslähmung und gehemmte Handlungsfähigkeit: Die Rolle des Selbstwerts
Niedriger Selbstwert führt zu Entscheidungsangst und Handlungsblockaden. Entdecken Sie, wie Sie Ihr Selbstvertrauen stärken und wieder aktiv Entscheidungen treffen können.
Verhaltenstherapie ist der Goldstandard für die Behandlung vieler Erkrankungen
Die kognitive Verhaltenstherapie hat bei einigen Störungen (wie Zwangsstörungen, spezifische Phobien, Insomnie...) eine exklusiven Stellenwert als Therapie erster Wahl. Sie ist auch in allen anderen Problembereichen den alternativen Psychotherapieverfahren nicht unterlegen ist, sondern erzielt stets mindestens gleichwertige Behandlungserfolge.