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28

Juni

Wenn Ihre Gedanken wandern, aktiviert sich das Default Mode Network. Überaktiv fördert es Grübeln und negative Selbstwahrnehmung. Erfahren Sie, wie dieses faszinierende Gehirnsystem Ihr Wohlbefinden prägt.

27

Juni

Gefühle überfluten mühelos unser Denken, während die bewusste Kontrolle unserer Emotionen viel Kraft kostet. Die Neurobiologie erklärt, warum emotionale Veränderung Zeit braucht und wie wir geduldiger werden können.

26

Juni

Freude, Angst, Trauer: Keine dieser Emotionen entsteht ohne vorherige Bewertung. Ob blitzschnell und unbewusst oder langsam und reflektiert - erst unsere Interpretation eines Ereignisses bestimmt, was wir fühlen.

26

Juni

Wir irren, also denken wir: Die häufigsten kognitiven Verzerrungen im Alltag zeigen, dass wir irrationaler sind als wir glauben.

25

Juni

Von Gefühlen zu Gedanken: Entdecken Sie praktische Methoden, um unbewusste mentale Prozesse aufzudecken, wenn die ABC-Analyse stockt. Körpersignale, Verhalten und Bedürfnisse als Schlüssel.

25

Juni

Die Verhaltenstherapie arbeitet nicht nur mit bewussten Gedanken: Entdecken Sie, wie das Zusammenspiel von EMOTIO und RATIO unser Verhalten unbewusst steuert und wie die Therapie diese tieferen Prozesse nutzt.

24

Juni

Unsicherheitsintoleranz ist ein gemeinsamer Faktor vieler psychischer Probleme. Lernen Sie, wie Therapie helfen kann, um mit der unvermeidlichen Ungewissheit des Lebens besser umzugehen.

25

Mai

Entdecken Sie die neurobiologischen Grundlagen von Zwangsstörungen und wie das Ungleichgewicht im Gehirn zu zwanghaftem Verhalten führt - aber auch, wie Therapie helfen kann.

25

Mai

Liebesbeziehungen können durch unbewusste Muster wie People-Pleasing, Bindungsängste oder Kommunikationsprobleme belastet werden. Erfahren Sie, wie Sie diese erkennen und überwinden können.

17

Apr.

Niedriger Selbstwert führt zu Entscheidungsangst und Handlungsblockaden. Entdecken Sie, wie Sie Ihr Selbstvertrauen stärken und wieder aktiv Entscheidungen treffen können.

08

Juni

Die kognitive Verhaltenstherapie hat bei einigen Störungen (wie Zwangsstörungen, spezifische Phobien, Insomnie...) eine exklusiven Stellenwert als Therapie erster Wahl. Sie ist auch in allen anderen Problembereichen den alternativen Psychotherapieverfahren nicht unterlegen ist, sondern erzielt stets mindestens gleichwertige Behandlungserfolge.