Wie Angehörige bei Zwangsstörungen (nicht) helfen sollten
Einleitung: Zwangsstörungen verstehen Zwangsstörungen gehören zu den belastendsten psychischen Erkrankungen, unter denen etwa 2-3% der Bevölkerung leiden. Betroffene kämpfen mit aufdringlichen Gedanken (Zwangsgedanken), die starke Ängste auslösen, und mit ritualisiertem Verhalten (Zwangshandlungen), das diese Ängste vorübergehend lindern soll. Die Erkrankung greift tief in den Alltag ein: Eine Person mit Kontaminationsängsten kann Stunden mit Waschen verbringen, jemand mit Kontrollzwängen prüft dutzende Male Türen und Geräte, andere sind in endloses gedankliches Grübeln verstrickt. Für Angehörige ist es natürlich, helfen zu wollen –…
Die Biologie hinter der Zwangsstörung
Entdecken Sie die neurobiologischen Grundlagen von Zwangsstörungen und wie das Ungleichgewicht im Gehirn zu zwanghaftem Verhalten führt - aber auch, wie Therapie helfen kann.
Wenn die Liebe Sorgen macht: Psychische Probleme, die Partnerschaften beeinträchtigen
Liebesbeziehungen können durch unbewusste Muster wie People-Pleasing, Bindungsängste oder Kommunikationsprobleme belastet werden. Erfahren Sie, wie Sie diese erkennen und überwinden können.